Schnarchen ist ein Risiko für die Zähne
Zahngesundheit und Schnarchfreiheit
haben 2 Gemeinsamkeiten:
– Die gesunde Atemfunktion –
hier spielt die Zunge einen entscheidenden und
meist unterschätzten Einfluss
und ein
– Gleichgewicht auf mentaler-emotionaler Ebene –
durch gesunden Umgang mit Stress.
- Stress zählt laut Dr. Steinmann zu den begünstigenden Faktoren für die Entstehung von Karies, Schnarchen erzeugt nachweislich Stress beim Schnarcher und beim Bettpartner ➔ Dauerlärmbelastung ab 65 dB erhöht Stresshormonproduktion während der Nacht, weniger Regeneration, die Ohren schlafen nicht, deshalb hören sich Schnarcher auch selbst, bzw. doppelt so laut, da sie sich zusätzlich über die Knochenleitung selbst hören. Stress begünstigt wiederum Karies.
- Mundatmung und Karies: Mundatmung stört den Säure-Basen-Haushalt im Mund und begünstigt die Entstehung von Karies.
- Emotionen und Zähne: Durch Bewusstseinstraining im Schnarchprogramm verbessert sich der Umgang mit negativen/belastenden Emotionen, die Zähne sind weniger belastet und die mentale Ursache von Schnarchen wird behoben.
- Schnarchen führt oft zu Zähneknirschen/Zähnepressen aufgrund des Sauerstoffabfalls im Körper (Überlebensreaktion des Körpers), was wiederum zu irreversiblen Zahnschäden führen kann.
- Offene Mundhaltung begünstigt Zahn- und Kieferfehlstellungen, vor allem bei den Kindern. Um Zahnspangen vorzubeugen, muss die Zunge an den richtigen Platz und durch die Nase geatmet werden.